Agoloc 47,5 mg Retardtabletten

Abbildung Agoloc 47,5 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e) Metoprolol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller AstraZeneca GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C07AB02
Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten

Zulassungsinhaber

AstraZeneca GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Prelis 200mg Metoprolol mibe GmbH Arzneimittel
Metoprolol Sandoz 100mg Tabletten Metoprolol Hexal Aktiengesellschaft
Metoprolol Stada 50mg Tabletten Metoprolol STADAPHARM
Metoprolol Atid 200mg retard Metoprolol Dexcel Pharma GmbH
Prelis 100mg Metoprolol mibe GmbH Arzneimittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- Bluthochdruck,
- Brust- bzw. Herzschmerzen (Angina pectoris),
- funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden, die sich z. B. in einer Neigung zu dauerhaft erhöhter Herzfrequenz und zeitweise erhöhtem Blutdruck äußern können (hyperkinetisches Herzsyndrom),
- schnellen Formen von Herzrhythmusstörungen,
- Langzeitbehandlung nach Herzinfarkt,
- vorbeugender Behandlung der Migräne.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Agoloc 47,5 mg darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Metoprololsuccinat oder anderen Betarezeptorenblockern, verwandten Stoffen oder einem der sonstigen Bestandteile sind,
- wenn bei Ihnen die Erregungsleitung von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern gestört ist (AV-Block II. und III. Grades),
- wenn Sie einen unregelmäßigen Herzschlag haben, der häufig sehr langsam ist und manchmal sehr schnell (Sinusknotensyndrom),
- wenn bei Ihnen die Erregungsleitung zwischen dem Sinusknoten und dem Herzvorhof gestört ist,
- wenn Sie an einem Schock leiden,
- wenn Sie an einer nicht ausreichend behandelten Herzmuskelschwäche leiden,
- wenn Ihr Ruhepuls vor der Behandlung unter 50 Schlägen pro Minute liegt,
- wenn Ihr oberer Blutdruckwert unter 90 mmHg liegt,
- wenn Sie an einer Übersäuerung des Blutes (Azidose) leiden,
- wenn die Durchblutung Ihrer Arme oder Beine stark vermindert ist,
- wenn Sie zu Bronchialverkrampfungen neigen,
- wenn Sie gleichzeitig bestimmte MAO-Hemmstoffe (Arzneimittel gegen Depressionen) nehmen. Ausgenommen sind MAO-B-Hemmstoffe (Arzneimittel gegen die Parkinson’sche Krankheit).
Wenn Sie Agoloc 47,5 mg einnehmen, dürfen Ihnen bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Calciumantagonisten vom Verapamil- und Diltiazemtyp oder andere Antiarrhythmika) nicht in die Venen gespritzt werden. Sagen Sie Ihrem Arzt, dass Sie Agoloc 47,5 mg einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Agoloc 47,5 mg ist erforderlich,
- wenn Sie zuckerkrank sind und Ihre Blutzuckerwerte stark schwanken,
- wenn Sie fasten,
- wenn Sie einen Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) haben, da dieser zuvor und begleitend mit bestimmten Medikamenten behandelt werden sollte,
- wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist (siehe Abschnitt 3.2 Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis).
Ihr Arzt muss Sie in diesen Fällen sorgfältig überwachen.
Ferner ist besondere Vorsicht bei der Einnahme von Agoloc 47,5 mg erforderlich,
- wenn bei Ihnen selbst oder in Ihrer Familie schon einmal eine Schuppenflechte aufgetreten ist,
- wenn Sie an Asthma leiden, da eine bronchienerweiternde Behandlung bei Ihnen entweder noch begonnen werden sollte oder, wenn Sie schon Asthmamedikamente nehmen, die Dosierung Ihrer bronchienerweiternden Medikamente angepasst werden sollte.
Bei Patienten mit akutem Herzinfarkt zeigte sich unter Metoprololtherapie ein erhöhtes Risiko für einen schwerwiegenden Blutdruckabfall (kardiogener Schock). Da Patienten mit instabiler Kreislaufsituation in besonderem Maße betroffen waren, darf Metoprolol erst nach Stabilisierung des Kreislaufs des Infarktpatienten gegeben werden.
Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen können bei Einnahme von Arzneimitteln wie Agoloc 47,5 mg schwerer verlaufen.
Sie dürfen die Einnahme von Agoloc 47,5 mg nicht abrupt beenden (siehe Abschnitt 3.5 Wenn Sie die Einnahme von Agoloc 47,5 mg abbrechen).
a) Kinder
Eine Anwendung von Agoloc 47,5 mg bei Kindern wird nicht empfohlen, da keine Erfahrung bei der Behandlung von Kindern mit Metoprololsuccinat vorliegt.
b) Ältere Menschen
Es gibt keine Untersuchungen über die Anwendung von Agoloc 47,5 mg bei Patienten, die älter als 80 Jahre sind (siehe Abschnitt 3.2 Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis).
c) Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung des Arzneimittels Agoloc 47,5 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Sie dürfen Agoloc 47,5 mg in der Schwangerschaft (insbesondere in den ersten drei Monaten) nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses einnehmen. Nehmen Sie deshalb Agoloc 47,5 mg während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes ein. Es liegen keine Erfahrungen über eine Einnahme von Agoloc 47,5 mg in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft vor. Eine mögliche Schädigung des Ungeborenen kann nicht ausgeschlossen werden.
Der Wirkstoff von Agoloc 47,5 mg geht in die Muttermilch über. Obwohl die mit der Milch aufgenommene Wirkstoffmenge wahrscheinlich keine Gefahr für das Kind darstellt, sollte Ihr Arzt die Herzfunktion des Säuglings überwachen.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Agoloc 47,5 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Agoloc 47,5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Retardtabletten zum Einnehmen.
Wenn Sie eine größere Menge von Agoloc 47,5 mg eingenommen haben, als Sie sollten,
können bei Ihnen in Abhängigkeit des Ausmaßes der Überdosierung eine Verstärkung von Nebenwirkungen auftreten bzw. Symptome wie starker Blutdruckabfall, Herzmuskelschwäche, Schock, verlangsamter Herzschlag bis hin zum Herzstillstand, Atembeschwerden, Bronchialverkrampfung, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, Krampfanfälle.
Wenn Sie den Verdacht einer Überdosierung haben, wenden Sie sich bitte sofort an den nächsten Arzt.
Wenn Sie die Einnahme von Agoloc 47,5 mg vergessen haben,
nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie üblich fort.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Agoloc 47,5 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Agoloc 47,5 mg beeinflusst werden.
- Blutzuckersenkende Arzneimittel zum Einnehmen, Insulin: Deren blutzuckersenkende Wirkung wird durch Agoloc 47,5 mg verstärkt. Warnzeichen eines niedrigen Blutzuckerspiegels, insbesondere schnelle Herzfrequenz und Zittern, sind verschleiert oder abgemildert. Deshalb sollte Ihr Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrolliert werden.
- Blutdrucksenkende Arzneimittel (z. B. Prazosin, Calciumantagonisten vom Nifedipintyp): Deren Wirkung kann verstärkt werden.
- Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (z. B. Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazemtyp): Verstärkung der herzschwächenden Wirkung, Blutdruckabfall, langsame Herzfrequenz oder andere Herzrhythmusstörungen und Herzversagen.
- Arzneimittel für örtliche Betäubung (z. B. Lidocain): Deren Ausscheidung aus dem Körper kann vermindert werden.
- Blutdrucksteigernde Arzneimittel, die z. B. in Hustenmitteln, Nasen- und Augentropfen enthalten sein können, oder die Ihnen vom Arzt in Notfällen per Injektion verabreicht werden (z. B. Noradrenalin oder Adrenalin): Es kann zu einem beträchtlichen Blutdruckanstieg kommen.
Agoloc 47,5 mg wird wie folgt beeinflusst:
Die Konzentration von Agoloc 47,5 mg im Blut kann erhöht werden durch:
- bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen,
- bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck, die den Wirkstoff Hydralazin enthalten,
- bestimmte Arzneimittel gegen allergische Reaktionen, wie z. B. Heuschnupfen,
- bestimmte Arzneimittel gegen Magen-Darm-Erkrankungen (Histamin-2-Rezeptorantagonisten),
- bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen,
- bestimmte Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen,
- bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen und entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates (COX-2-Inhibitoren),
- Narkosemittel. Informieren Sie vor Operationen den Narkosearzt darüber, dass Sie Agoloc 47,5 mg einnehmen.
Wenn Sie Medikamente aus einer der vorgenannten Arzneimittelgruppen einnehmen oder sich nicht sicher sind, fragen Sie vor der Einnahme von Agoloc 47,5 mg bitte Ihren Arzt.
Abschwächung der Wirkung:
- entzündungshemmende Arzneimittel (z. B. Indometacin),
- bestimmte Antibiotika (Rifampicin).
Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
- Arzneimittel gegen Herzleistungsschwäche (z. B. Digitalis) und bestimmte Arzneimittel gegen hohen Blutdruck (z. B. Reserpin, Alphamethyldopa, Guanfacin, Clonidin): langsame Herzfrequenz, Verzögerung der Erregungsleitung am Herzen. Wenn Sie gleichzeitig mit Clonidin und Agoloc 47,5 mg behandelt werden und Clonidin abrupt absetzen, kann Ihr Blutdruck plötzlich sehr stark ansteigen. Sie dürfen Clonidin erst absetzen, wenn Sie einige Tage zuvor die Einnahme von Agoloc 47,5 mg beendet haben. Anschließend können Sie Clonidin stufenweise absetzen (fragen Sie bitte Ihren Arzt). Sie dürfen die Behandlung mit Agoloc 47,5 mg erst mehrere Tage nach dem Absetzen von Clonidin beginnen.
- Andere Arzneimittel, die Betarezeptoren hemmen (auch in Augentropfen): Sagen Sie Ihrem Arzt, dass Sie Agoloc 47,5 mg einnehmen, er entscheidet, ob Ihre Behandlung enger überwacht werden muss.
- Bestimmte MAO-Hemmstoffe (Arzneimittel gegen Depressionen) sollten nicht zusammen mit Agoloc 47,5 mg eingenommen werden (siehe Abschnitt 2.1 Agoloc 47,5 mg darf nicht eingenommen werden), weil dann ein übermäßiger und schneller Anstieg des Blutdrucks auftreten könnte.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Agoloc 47,5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen:
Herz-Kreislauf-System
Häufig kann es zu verstärktem Blutdruckabfall auch beim Übergang vom Liegen zum Stehen kommen, sehr selten mit Bewusstlosigkeit. Häufig kommt es auch zu langsamem Herzschlag, Kältegefühl in Armen und Beinen und Herzklopfen. Gelegentlich treten Erregungsleitungsstörungen an den Herzvorhöfen, Verstärkung einer Herzmuskelschwäche mit Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und Herzschmerzen auf. Gelegentlich kann während eines Herzanfalls ein schwerwiegender Blutdruckabfall auftreten (kardiogener Schock). Selten wurden Erregungsleitungsstörungen am Herzen und Herzrhythmusstörungen beobachtet. Sehr selten kann es zu einer Verstärkung bereits bestehender Durchblutungsstörungen in Armen oder Beinen kommen (bis zum Absterben des Gewebes). Eine Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit zeitweilig aussetzendem Hinken oder mit Gefäßkrämpfen im Bereich der Zehen und Finger ist beobachtet worden.
Nervensystem
Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es sehr häufig zu Müdigkeit, häufig auch zu Schwindelgefühl und Kopfschmerzen kommen. Gelegentlich treten Depressionen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen bzw. Schläfrigkeit, intensives Träumen, Kribbeln in Armen oder Beinen und Muskelkrämpfe auf. Selten wird über Nervosität oder Ängstlichkeit berichtet. Sehr selten werden Muskelschwäche, Verwirrtheit, Persönlichkeitsveränderungen (z. B. Gefühlsschwankungen), Halluzinationen oder Gedächtnisstörungen/Erinnerungsschwierigkeiten beobachtet. Diese Erscheinungen sind gewöhnlich leichterer Art und vorübergehend.
Magen-Darm-Trakt
Häufig können vorübergehend Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Leibschmerzen, Verstopfung oder Durchfall auftreten. Gelegentlich ist mit Erbrechen, selten mit Mundtrockenheit zu rechnen.
Bewegungsapparat
Sehr selten wurden Gelenkschmerzen beobachtet.
Haut
Gelegentlich können Hautreaktionen wie Rötung und Juckreiz sowie Hautausschläge (auch ähnlich einer Schuppenflechte) und übermäßiges Schwitzen vorkommen. Selten kann es zu Haarausfall und sehr selten zu Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung kommen. Sehr selten wurde über eine Verschlimmerung einer Schuppenflechte berichtet.
Blutbild
Sehr selten kam es zu einer Verminderung der Blutplättchen und weißen Blutkörperchen im Blut.
Stoffwechsel
Selten sind veränderte Leberfunktionswerte, sehr selten eine Leberentzündung beschrieben worden.
Sinnesorgane
Selten ist mit Bindehautentzündung, vermindertem Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten), Sehstörungen und gereizten Augen zu rechnen. Sehr selten kann es zu Geschmacksstörungen, Hörstörungen oder Ohrgeräuschen kommen.
Atemwege
Wenn Sie bereits an Asthma leiden, kann es bei Ihnen häufig zu Atemnot, insbesondere nach einer Anstrengung, und gelegentlich zu einer Verengung der Atemwege kommen. Selten wurde ein allergischer Schnupfen beobachtet.
Harn- und Geschlechtsapparat
Selten sind Störungen des Sexualtriebes und der Potenz sowie eine bindegewebige Verhärtung des Penis beschrieben worden.
Sonstige Nebenwirkungen
Gelegentlich ist eine Gewichtszunahme beobachtet worden.
Arzneimittel wie Agoloc 47,5 mg können in Einzelfällen eine Schuppenflechte auslösen, die Anzeichen dieser Erkrankung verschlechtern oder zu schuppenflechteähnlichen Hautausschlägen führen.
In seltenen Fällen kann eine nicht offenkundige Zuckerkrankheit in Erscheinung treten oder eine bereits bestehende sich verschlechtern. Zeichen des erniedrigten Blutzuckers (z. B. schneller Puls) können verschleiert werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Durchdrückpackung und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 30 C lagern.

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Weitere Informationen

Was Agoloc 47,5 mg enthält
- Der Wirkstoff ist: Metoprololsuccinat (Ph.Eur.).
1 Retardtablette enthält 47,5 mg Metoprololsuccinat (Ph.Eur.).
- Die sonstigen Bestandteile sind: Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Ethylcellulose, Hyprolose, Hypromellose, Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.), Macrogol 6000, Hartparaffin, Titandioxid.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
AstraZeneca GmbH
22876 Wedel
Telefon: 0 41 03 / 70 80
Telefax: 0 41 03 / 708 32 93
E-Mail: azinfo@astrazeneca.com
www.astrazeneca.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2008.
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Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660

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Wirkstoff(e) Metoprolol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller AstraZeneca GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C07AB02
Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden