Wirkstoff(e) Betamethason
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Winthrop Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 08.11.2004
ATC Code D07AC01
Pharmakologische Gruppe Corticosteroide, rein

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Winthrop Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Betnesol-V Salbe 0,1 % Betamethason GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Betnesol-V Creme 0,1% Betamethason GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
BetaLotio Winthrop 0,1% Betamethason Winthrop Arzneimittel GmbH
Betadermic Betamethason Salicylsäure Galenpharma GmbH
Fusidinsäure/Betamethason Mylan 20 mg/g + 1 mg/g Creme Betamethason Mylan Germany GmbH

Was ist es und wofür wird es verwendet?

BetaSalbe Lichtenstein ist ein äußerlich anzuwendendes Glukokortikoid (Nebennierenrindenhormon). Der enthaltene Wirkstoff ist Betamethason. Es wird angewendet zur Behandlung entzündlicher Hautkrankheiten, bei denen stark wirksame, äußerlich anzuwendende Glukokortikoide angezeigt sind.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Falls eine der hier aufgelisteten Beschwerden auf Sie zutrifft, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Wie wird es angewendet?

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Im Allgemeinen wird BetaSalbe Lichtenstein 1- bis 2-mal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 30 °C lagern. Vor starken Temperaturschwankungen schützen. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

BetaSalbe Lichtenstein ist ein äußerlich anzuwendendes Glukokortikoid (Nebennierenrindenhormon).

BetaSalbe Lichtenstein wird angewendet
zur Behandlung entzündlicher Hautkrankheiten, bei denen stark wirksame, äußerlich anzuwendende Glukokortikoide angezeigt sind.


BetaSalbe Lichtenstein eignet sich vorzugsweise bei chronischen Krankheitsbildern und zur Anwendung auf trockener Haut.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

BetaSalbe Lichtenstein darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Betamethason oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • bei Akne,
  • bei Pruritus anogenitalis (Juckreiz am After und am Genitale),
  • bei spezifischen Hautprozessen (z. B. Hauttuberkulose, Lues der Haut),
  • bei Virusinfektionen der Haut (z. B. Herpes simplex, Gürtelrose, Windpocken),
  • bei durch Bakterien oder Pilze verursachten Hautinfektionen,
  • bei Impfreaktionen,
  • bei Rosazea (entzündliche Hauterkrankung im Gesicht),
  • bei rosazeaartiger Dermatitis (entzündliche Hauterkrankung, vorwiegend um den Mund),
  • bei Säuglingen und Kleinkindern (bis 2 Jahre),
  • während des ersten Drittels der Schwangerschaft (siehe „Schwangerschaft und Stillzeit“).


Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
BetaSalbe Lichtenstein sollte im Gesicht nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden, um Hautveränderungen zu vermeiden.


Die Anwendung am Augenlid (und in der Augenumgebung) ist unbedingt zu vermeiden, da dies unter Umständen zur Erhöhung des Augeninnendrucks (Glaukom) und einer Linsentrübung (Katarakt) führen kann.


Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
BetaSalbe Lichtenstein sollte nicht unter Okklusivbedingungen (Pflaster etc.) angewendet werden.


Die Behandlung von Hauterkrankungen mit Kortikoiden, bei denen sich eine Infektion begünstigt durch eine Schwächung des Immunsystems (opportunistische Infektion) entwickelt, erfordert eine angemessene antimikrobielle Therapie (siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Falls sich eine solche Infektion dennoch ausbreitet, muss die äußerliche Kortikoidbehandlung abgebrochen und der behandelnde Arzt aufgesucht werden, der dann über eine spezifische Weiterbehandlung entscheidet.


Kinder
BetaSalbe Lichtenstein sollte bei Kindern nur kurzfristig (< 1 Woche) und kleinflächig (< 10 % der Körperoberfläche) angewendet werden. Allgemein ist bei der Behandlung von Kindern erhöhte Vorsicht geboten, da es im Vergleich zu Erwachsenen zu einer erhöhten Aufnahme des Glukokortikoids durch die kindliche Haut kommen kann.


Anwendung von BetaSalbe Lichtenstein zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.


Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Schwangerschaft
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von BetaSalbe Lichtenstein bei Schwangeren vor.
Während des ersten Drittels der Schwangerschaft darf BetaSalbe Lichtenstein nicht angewendet werden. In späteren Stadien der Schwangerschaft darf BetaSalbe Lichtenstein nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. Insbesondere eine großflächige oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände sind während der Schwangerschaft zu vermeiden.


Stillzeit
Betamethason geht in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung sollten Sie abstillen. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.


Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.


BetaSalbe Lichtenstein enthält Vaselin, Paraffin und Wollwachs.
Bei der Behandlung mit BetaSalbe Lichtenstein im Genital- oder Analbereich kann es wegen der Hilfsstoffe Vaselin und/oder Paraffin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.
Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) auslösen.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Im Allgemeinen wird BetaSalbe Lichtenstein 1- bis 2-mal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen.

Anwendung bei Kindern
Die Anwendung von BetaSalbe Lichtenstein bei Kindern sollte über einen möglichst kurzen Behandlungszeitraum bei geringstmöglicher Dosierung, die noch therapeutische Wirksamkeit gewährleistet, erfolgen. Die Behandlung bei Kindern sollte nicht länger als 1 Woche dauern. Eine sorgfältige Beobachtung im Hinblick auf Anzeichen und Symptome von Auswirkungen auf den Körper ist zu empfehlen.

Art und Dauer der Anwendung
Salbe zur Anwendung auf der Haut.
Eine längerfristige (länger als 3 Wochen) oder großflächige (mehr als 20 % der Körperoberfläche) Anwendung von BetaSalbe Lichtenstein sollte vermieden werden. Dies gilt auch für eine länger als 1 Woche dauernde Behandlung von mehr als 10 % der Körperoberfläche.


Unter Umständen kann die sogenannte Tandem-Therapie sinnvoll sein, d. h. pro Tag einmal die Anwendung von BetaSalbe Lichtenstein und nach 12 Stunden die Anwendung einer geeigneten wirkstofffreien Salbe.
Ebenso kann eine Intervall-Therapie geeignet sein, mit ca. wöchentlich wechselnder Anwendung von BetaSalbe Lichtenstein und einer wirkstofffreien Salbe.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von BetaSalbe Lichtenstein zu stark oder zu schwach ist.


Wenn Sie eine größere Menge von BetaSalbe Lichtenstein angewendet haben, als Sie sollten
Das Auftreten akuter Überdosierungserscheinungen ist unwahrscheinlich. Nach chronischer Überdosierung bzw. langfristiger großflächiger Anwendung oder Missbrauch kann sich das klinische Bild des Hyperkortisolismus (verstärkte Kortisonproduktion) entwickeln. In diesem Fall sollte die Anwendung abgebrochen werden.

Wenn Sie die Anwendung von BetaSalbe Lichtenstein vergessen haben
Sie können die unterlassene Anwendung im Laufe des Tages nachholen und am darauffolgenden Tag die von Ihrem Arzt verordnete Dosis wie gewohnt weiter anwenden.
Wenn Sie mehrmals die Anwendung vergessen haben, kann es unter Umständen zu einem Wiederaufflammen oder einer Verschlimmerung der behandelten Krankheit kommen. In solchen Fällen sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden, der die Behandlung überprüfen und gegebenenfalls anpassen wird.

Wenn Sie die Anwendung von BetaSalbe Lichtenstein abbrechen
Bei vorzeitiger Beendung der Behandlung ist eine erfolgreiche Therapie nicht mehr gewährleistet.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann BetaSalbe Lichtenstein Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt

Mögliche Nebenwirkungen

  • Gelegentlich kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Betamethason oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels kommen, z. B. in Form von Brennen, Juckreiz, Reizung, allergischer Kontaktdermatitis.
  • Nicht bekannt: Erkrankung der Ader- und Netzhaut des Auges (zentrale seröse Chorioretinopathie), verschwommenes Sehen (siehe Abschnitt 2. „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
  • Bei länger dauernder (über 3 Wochen) oder großflächiger (mehr als 20 % der Körperoberfläche) Anwendung, besonders unter Okklusion (luftdicht abschließenden Verbänden) oder in Hautfalten, sind folgende Nebenwirkungen nicht auszuschließen: Veränderungen im behandelten Hautgebiet wie bleibende Hautverdünnung, Gefäßerweiterungen, Dehnungsstreifen, Steroidakne, rosazeaartige (periorale) Dermatitis (entzündliche Hauterkrankung, vorwiegend um den Mund), Änderungen der Hautpigmentierung, vermehrte Behaarung, eine Aufnahme des Wirkstoffes in den Körper (systemische Resorption) und damit das Risiko von Auswirkungen auf den Körper, wie eine Suppression des Regelkreises Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde (Verminderung der Nebennierenrindenfunktion) und Cushing-Syndrom (z. B. mit Vollmondgesicht, Stammfettsucht).
  • Bei Anwendung äußerlich anzuwendender Glukokortikoide können Kinder empfindlicher sein für eine systemische Resorption des Wirkstoffes als Erwachsene. Eine Suppression des Regelkreises Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde kann sich bei Kindern u. a. als Wachstumsverzögerung und verminderte Gewichtszunahme äußern.
  • Applikation von glukokortikoidhaltigen Externa auf Wunden kann die Wundheilung stören.
  • Bei Anwendung stark wirksamer äußerlich anzuwendender Glukokortikoide kann es zum Auftreten von Infektionen begünstigt durch eine Schwächung des Immunsystems (opportunistische Infektionen) kommen (siehe Abschnitt 2. „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Tube nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedingungen

Nicht über 30 °C lagern. Vor starken Temperaturschwankungen schützen.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
Nach Anbruch der Tube ist BetaSalbe Lichtenstein 12 Wochen haltbar.

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Weitere Informationen

Was BetaSalbe Lichtenstein enthält
Der Wirkstoff ist Betamethason.
1 g Salbe enthält 1 mg Betamethason als Betamethason-17-valerat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Dickflüssiges Paraffin, Wollwachs, weißes Vaselin.

Wie BetaSalbe Lichtenstein aussieht und Inhalt der Packung
Gelbliche, homogene, fettige Salbe, verpackt in Tuben zu 25 g, 50 g und 100 g Salbe.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Winthrop Arzneimittel GmbH
65927 Frankfurt am Main
Telefon: (01 80) 2 02 00 10*
Telefax: (01 80) 2 02 00 11*
Mitvertrieb
Zentiva Pharma GmbH
65927 Frankfurt am Main
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2018.

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Zuletzt aktualisiert: 01.03.2023

Quelle: BetaSalbe Lichtenstein - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Betamethason
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Winthrop Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 08.11.2004
ATC Code D07AC01
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden