Clindalind 600 mg Filmtabletten

Abbildung Clindalind 600 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Clindamycin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aristo Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01FF01
Pharmakologische Gruppe Makrolide, Lincosamide und Streptogramine

Zulassungsinhaber

Aristo Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Clindamycin Sandoz parenteral 600mg Injektionslösung Clindamycin Hexal Aktiengesellschaft
Clindamycin 300 Heumann Clindamycin Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
Clindahexal 150 Clindamycin Hexal Aktiengesellschaft
Turimycin 150mg Clindamycin mibe GmbH Arzneimittel
Clindamycin dura 300 mg Kapseln Clindamycin Mylan dura GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Clindalind® 600 mg Filmtabletten sind ein Antibiotikum.
Clindalind® 600 mg Filmtabletten wird angewendet bei akuten und chronisch bakteriellen Infektionen (Erkrankungen durch Ansteckung) durch Clindamycinempfindliche Erreger, wie
- Infektionen der Knochen und Gelenke
- Infektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs
- Infektionen des Zahn- und Kieferbereichs
- Infektionen der tiefen Atemwege
- Infektionen des Becken- und Bauchraumes
- Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane
- Infektionen der Haut und Weichteile
- Scharlach

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Clindalind® 600 mg Filmtabletten beachten?
Clindalind® 600 mg Filmtabletten dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Clindamycin oder Lincomycin (es besteht eine gleichzeitige Allergie gegen beide Stoffe) oder einen der sonstigen Bestandteile von Clindalind® 600 mg Filmtabletten sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Clindalind® 600 mg Filmtabletten ist erforderlich,
- bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion (siehe Abschnitt 3 ?Wie sind Clindalind® 600 mg Filmtabletten einzunehmen??)
- Störungen der neuromuskulären Übertragung (z. B. Myasthenia gravis: krankhafte Muskelschwäche, Parkinsonsche Krankheit (siehe Abschnitt 4 ?Mögliche Nebenwirkungen?)
- Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte (z. B. frühere Entzündungen des Dickdarms)
- Treten während oder in den ersten Wochen nach der Behandlung schwere anhaltende Durchfälle auf, suchen Sie sofort Ihren behandelnden Arzt auf. In diesem Fall ist an eine pseudomembranöse Enterokolitis (schwere Darmerkrankung) zu denken. Diese durch eine Antibiotika- Behandlung ausgelöste Darmerkrankung kann lebensbedrohlich sein und erfordert eine sofortige und angemessene Behandlung. Wenden Sie keine Medikamente gegen Durchfall an, die die Darmbewegung hemmen.
- wenn Sie schon mal eine allergische Reaktion hatten oder Asthma haben
Eine Clindamycin-Behandlung ist unter Umständen eine mögliche Behandlungsalternative bei Penicillin-Allergie (Penicillin-Überempfindlichkeit). Eine Kreuzallergie zwischen Clindamycin und Penicillin ist nicht bekannt und aufgrund der Strukturunterschiede der Substanzen auch nicht zu erwarten. Es gibt jedoch in Einzelfällen Informationen über Anaphylaxie (Überempfindlichkeit) auch gegen Clindamycin bei Personen mit bereits bestehender Penicillin-Allergie. Dies sollte bei einer Clindamycin-Behandlung von Patienten mit Penicillin-Allergie beachtet werden.
Bei Langzeitbehandlung (mehr als 10 Tage) wird Ihr behandelnder Arzt in regelmäßigen Abständen die Leber- und Nierenfunktion kontrollieren.
Langfristige und wiederholte Anwendung von Clindalind® 600 mg Filmtabletten kann auf Haut und Schleimhäuten sowohl zu einer Ansteckung mit Erregern führen, gegen die Clindalind® 600 mg Filmtabletten unwirksam sind, als auch zu einer Besiedlung mit Sprosspilzen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bei einer Einnahme in der Schwangerschaft und Stillzeit müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Beobachtungen am Menschen haben bisher keinen Hinweis auf Fruchtschädigende Einflüsse ergeben.
Beim gestillten Säugling sind Sensibilisierungen (Erzeugung einer Überempfindlichkeit), Durchfälle und Sprosspilzbesiedlung der Schleimhäute nicht auszuschließen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Clindamycin hat einen geringen oder mäßigen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Einige unerwünschte Nebenwirkungen (z.B. Schwindel, Schläfrigkeit, siehe Abschnitt 4 ?Welchen Nebenwirkungen sind möglich?) können Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit nehmen und somit die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Clindalind® 600 mg Filmtabletten
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Clindalind® 600 mg Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie sind Clindalind® 600 mg Filmtabletten einzunehmen?
Nehmen Sie Clindalind® 600 mg Filmtabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die Ihnen verordnete Dosis ist abhängig vom Ort, Typ und Schweregrad der Infektion.
Art der Anwendung
Um Schleimhautentzündungen der Speiseröhre zu vermeiden, sollte Clindalind® 600 mg Filmtabletten mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glass Wasser) und in aufrechter Position eingenommen werden.
Dosierungsempfehlung
Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren und ältere Patienten
In Abhängigkeit von Ort und Schweregrad der Infektion werden 600 – 1800 mg Clindamycin pro Tag eingenommen.
Die tägliche Einnahmemenge wird auf 3-4 gleiche Einzeleinnahmen verteilt.
Das bedeutet, dass Sie bis zu 3-mal täglich 1 Filmtablette Clindalind® 600 mg (entsprechend 1800 mg Wirkstoffmenge pro Tag) einnehmen.
Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren stehen Wirkstärken mit niedriger Dosierung zur Verfügung.
Dosierung bei Patienten mit Nierenerkrankungen
Normalerweise ist eine Dosisreduktion bei leichter bis mäßig schwerer Einschränkung der Nierenfunktion nicht erforderlich. Es sollte jedoch bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (starke Einschränkung der Nierenfunktion) eine sorgfältige Überwachung der Plasmaspiegel (Blutkonzentration von Clindamycin) erfolgen.
Entsprechend den Ergebnissen dieser Maßnahme kann eine Dosisverminderung oder alternativ ein verlängertes Dosierungsintervall von 8 oder sogar von 12 Stunden erforderlich sein.
Ihr behandelnder Arzt wird die richtige Dosierung für Sie wählen!
Dosierung bei Patienten mit Lebererkrankungen
Normalerweise ist eine Dosisreduktion bei Patienten mit leichter bis mäßig schwerer Einschränkung der Leberfunktion in der Regel nicht erforderlich, wenn Clindalind® 600 mg Filmtabletten alle 8 Stunden gegeben werden. Es sollte aber bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz (stark eingeschränkter Leberfunktion) eine Überwachung der Plasmaspiegel (Blutkonzentration von Clindamycin) erfolgen. Entsprechend den Ergebnissen dieser Maßnahme kann eine Dosisverminderung notwendig werden oder eine Verlängerung des Dosierungsinterwalles.
Ihr behandelnder Arzt wird die richtige Dosierung für Sie wählen!
Dauer der Anwendung
Ihr behandelnder Arzt wird über die Dauer der Behandlung entscheiden. Die Dauer der Anwendung ist abhängig von der Grunderkrankung und dem Krankheitsverlauf.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Clindalind® 600 mg Filmtabletten zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Clindalind® 600 mg Filmtabletten eingenommen haben als Sie sollten
Überdosierungserscheinungen wurden bisher nicht beobachtet. Bitte kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie mehr Filmtabletten als vorgeschrieben eingenommen haben. Nehmen Sie die Packung der Filmtabletten mit. Ggf. ist eine Magenspülung angezeigt. Ein spezifisches Gegenmittel ist nicht bekannt.
Wenn Sie die Einnahme von Clindalind® 600 mg Filmtabletten vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. In der Regel führt eine einmalig vergessene Einnahme zu keinen Krankheitsanzeichen. Die Anwendung wird unverändert weitergeführt, d. h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Beachten Sie aber bitte, dass Clindalind® 600 mg Filmtabletten nur sicher und ausreichend wirken können, wenn sie regelmäßig eingenommen werden!
Wenn Sie die Einnahme von Clindalind® 600 mg Filmtabletten abbrechen
Es ist wichtig die Filmtabletten wie verschrieben bis zum Ende einzunehmen.
Wenn Sie die Einnahme vorzeitig beenden, kann die Infektion wieder ausbrechen.
Falls Nebenwirkungen auftreten, informieren Sie Ihren Arzt. Setzten Sie niemals das Medikament ab, ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten!
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Clindalind® 600 mg Filmtabletten mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
In einigen Fällen können andere Medikamente die Wirkung von Clindalind® 600 mg Filmtabletten beeinflussen. Dies kann eintreten, wenn Sie Clindalind® 600 mg Filmtabletten zusammen mit folgenden Medikamenten einnehmen:
- Clindalind® 600 mg Filmtabletten sollten möglichst nicht zusammen mit einem Erythromycin-haltigen Arzneimittel gegeben werden, da hierbei eine gegenseitige Wirkungsverminderung nicht auszuschließen ist.
- Es besteht eine Kreuzresistenz der Erreger gegenüber Clindamycin, dem Wirkstoff von Clindalind® 600 mg Filmtabletten und Lincomycin-haltigen Arzneimitteln.
- Clindalind® 600 mg Filmtabletten können aufgrund ihrer neuromuskulär-blockierenden Eigenschaften die Wirkung von Muskelrelaxanzien (Arzneimittel zur Muskelerschlaffung) verstärken (z. B. Ether, Tubocurarin, Pancuroniumhalogenid). Hierdurch können bei Operationen unerwartete, lebensbedrohliche Zwischenfälle auftreten.
- Die Sicherheit der empfängnisverhütenden Wirkung von hormonellen Verhütungsmitteln ("Anti-Baby-Pille") ist bei gleichzeitiger Anwendung von Clindalind® 600 mg Filmtabletten in Frage gestellt. Daher sollten während der Behandlung mit Clindalind® 600 mg Filmtabletten andere empfängnisverhütende Maßnahmen zusätzlich angewendet werden.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel können Clindalind® 600 mg Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Bei folgenden Nebenwirkungen suchen Sie sofort ärztlichen Rat:

schwere allergische Reaktionen wie


- (hohes) Fieber
- Gelenkschmerzen
- Anschwellen der Kehle, Augenlider, Lippen oder Gesicht

  • schwere Hautreaktionen wie


schwere Hautausschläge, die die Augen, Mund, Hals und Genitalien betreffen können.

  • schwerer Durchfall oder Blut im Durchfall (siehe Abschnitt 2 "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Clindalind® 600 mg Filmtabletten?).


Wenn Sie eine der aufgeführten schweren allergischen Reaktionen zeigen, beenden Sie sofort die Einnahme des Medikamentes und suchen Sie umgehend Ihren Arzt oder das nächste Krankenhaus auf.
Mögliche Nebenwirkungen
Sehr häufig
Erkrankungen des Magen-Darm Systems
Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Diese Beschwerden sind meist leichter Natur und klingen häufig während der Behandlung oder nach Absetzen, ab.
Entzündungen der Speiseröhre und der Mundschleimhaut.
Häufig
Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
vorübergehende Auswirkungen auf das Blutbild, die toxischer und allergischer Art sein können und sich in Form von Verminderung verschiedener weißer Blutkörperchenarten bzw. der Blutplättchen zeigen.
Erkrankungen des Immunsystems
Masernähnlicher Hautausschlag, fleckiger oder pickeliger (makulopapulärer) Ausschlag und Nesselsucht
Erkrankungen des Leber-Gallesystems
Leichte, vorübergehende Erhöhung von Labormesswerte die bestimmte Leberfunktionen anzeigen.
Gelegentlich
Erkrankungen des Nervensystems
Blockade der Übertragung von Nervenreizen auf den Muskel.
Selten
Erkrankungen des Immunsystems
schwere Hautreaktionen mit entzündlichen roten Flecken und Blasenbildung der Haut, Mund, Augen und Genitalien (siehe Anfang dieses Abschnitts), Schwellungen vorwiegend im Gesicht und Rachen, Arzneimittelfieber
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Juckreiz, Entzündungen der Haut, Entzündungen der Scheide (Ausfluss)
Sehr selten
Erkrankungen des Immunsystems
Schwere allergische (anaphylaktische) Reaktion (siehe Anfang dieses Abschnittes).
Erkrankungen des Magen-Darm Systems
pseudomembranöse Kolitis (siehe Anfang dieses Abschnittes), Geschmackstörung
Erkrankungen des Leber-Gallesystems
Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Gelbsucht), Entzündung der Leber
Erkrankungen der Skelettmuskulatur, Bindegewebes und Knochenerkrankungen
Gelenkentzündung
Unbekannte Häufigkeit
Erkrankungen des Nervensystems
Schwindel, abnorme krankhafte Schläfrigkeit und Kopfschmerzen
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister /Umkarton nach ?Verwendbar bis? (Verw. bis/EXP) angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Clindalind® 600 mg Filmtabletten enthalten
Der Wirkstoff ist: Clindamycin
1 Filmtablette enthält 651,5 mg Clindamycinhydrochlorid, entsprechend 600 mg Clindamycin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 4000 und Titandioxid (E171).
Wie Clindalind® 600 mg Filmtabletten aussehen und Inhalt der Packung:
Weiße, ovale Filmtabletten mit Bruchkerbe.
Die Bruchkerbe dient zum Erleichtern des Schluckens und nicht zum Teilen in gleiche Hälften.
Clindalind® 600 mg Filmtabletten sind in Packungen mit 8, 10, 12 und 30 Filmtabletten zur Verfügung.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Lindopharm GmbH
Neustraße 82
40721 Hilden
Tel.: +49 2103 206 5
Fax: +49 2103 206 600
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Deutschland Clindalind® 600 mg Filmtabletten
Östereich Clindalind® 600 mg Filmtabletten
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2010.

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Wirkstoff(e) Clindamycin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aristo Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01FF01
Pharmakologische Gruppe Makrolide, Lincosamide und Streptogramine

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden